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Möller Orthopädie-Schuh-Technik Jeder Mensch, jeder Körper ist anders. Wer mobil, stark und gesund bleiben möchte, der muss an vielen Schrauben drehen. Möller Orthopädie-Schuh-Technik weiß, wo diese Schrauben sitzen. Seit 1899 dreht sich in dem Familienunternehmen alles um Orthopädieschuhtechnik. Mit genauer Bewegungs- und Haltungsanalyse untersuchen die Spezialisten den Körper ihrer Kund*innen ganzheitlich unter allen statischen und dynamischen Aspekten und versorgen sie mit Einlagen für Alltags-, Trainings- oder Wettkampfschuhe – stets angepasst an die individuellen Bedürfnisse und die sportspezifische Bewegung. „In einer Welt, die immer digitaler wird, bleibt eines konstant: der Mensch und seine individuellen Bedürfnisse. Genau hier setzt unser Familienunternehmen an. Mit handwerklicher Präzision, moderner Technologie und einem tiefen Verständnis für die Biomechanik des Körpers fertigen wir maßgeschneiderte Schuhe und Einlagen, die nicht nur höchsten Komfort, sondern auch medizinische Unterstützung bieten“, erläutert Claudia Möller.

Dass das ZaR mehr ist als „nur“ eine Reha-Klinik, liegt nicht zuletzt in dem großen Leistungsspektrum begründet. Neben der Rehabilitation in der Orthopädie, Neurologie, Kardiologie, Onkologie und Psychosomatik sind hier Heilmitteltherapien, Präventionskurse, Nachsorge und vieles mehr unter einem Dach vereint. Das interdisziplinäre Team aus erfahrenen ExpertInnen betrachtet jede gesundheitliche Problemstellung ganzheitlich und erarbeitet individuell Lösungen. In Fallbesprechungen tauschen sich die ÄrztInnen der verschiedenen Fachrichtungen, die zum Teil weitere Qualifikationen in den Bereichen Schmerztherapie, Palliativmedizin, Psychotherapie, Osteopathie, Naturheilkunde, Manuelle Medizin, Sportmedizin, Sozialmedizin, Akupunktur und vieles mehr haben, intensiv aus. Bei Bedarf kommen PhysiotherapeutInnen, PsychologInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, ErnährungsberaterInnen und andere ExpertInnen hinzu, die mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes beitragen können. Dabei werden dank des regionalen Netzwerkes auch andere Partner im Gesundheitswesen ebenso einbezogen wie das häusliche und soziale Umfeld der PatientInnen.

Optimales, gesundes Training für „Best Ager” Trainingsempfehlungen in Büchern und Videos beziehen sich oft auf Menschen, die jünger als 30 Jahre alt sind. Wie aber sollten Menschen trainieren, die älter als 40, 50 oder sogar 60 Jahre sind, vor allem wenn sie nicht irgendwie trainieren, sondern konkrete Ziele erreichen wollen? Worauf sollten sie achten, wenn sie ihr eigenes Leistungsoptimum entwickeln wollen? Für viele dieser „Silver Athletes“ ist Gesundheit ein Kernziel. Wie müssen Silver Athletes trainieren, wenn sie ihre Gesundheit durch Training verbessern wollen? Und ist Training in dem Alter überhaupt noch gesund? Stellenwert & Nutzen von Bewegung Die Studienlage ist hier eindeutig. Regelmäßige körperliche Aktivität – bestehend aus Ausdauertraining wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen sowie gezieltem Krafttraining – ist nicht bloß einer, sondern der zentrale Baustein für die Erhaltung und Verbesserung der Gesamtgesundheit gerade für ältere Menschen. Wäre Sport ein Medikament, wäre es, was den Effekt auf ein langes Leben in Gesundheit angeht, allem überlegen, was die Medizinforschung bisher entwickeln konnte.

Unser Körper ist ein wahres Wunder. „Die Faszination für das multimodale System Mensch ist nach wie vor ungebrochen“, sagt Ralph Witte, der seit fast 30 Jahren als Physiotherapeut arbeitet. Vor 20 Jahren hat er sich mit Matthias Haase in einer eigenen Praxis selbstständig gemacht. In ihren zwei Niederlassungen – in der Bogenstraße und mit dem Stellwerk in der Roddestraße – betreuen sie u. a. auch die Profis der WWU Baskets sowie die Fußballer vom SC Preußen Münster.

Sehnenbeschwerden sind sehr verbreitet. Noch vor den Gelenkbeschwerden sind sie die häufigste Schmerzursache bei sportlich aktiven Menschen. Schmerzen sind dabei nicht nur unangenehm, sondern stellen auch ein Alarmsignal dar. Unbehandelt können Sehnenbeschwerden v.a. im Bereich der Schulter (Supraspinatussehne) oder der Ferse (Achillessehne) zum Riss der jeweiligen Sehne führen und eine operative Versorgung mit nicht unerheblichen Ausfallzeiten nach sich ziehen. Dr. med. Gerrit Borgmann, Dr. med. Ralph Schomaker und Dr. med. Tim Vogler vom Zentrum für Sportmedizin (ZFS) klären auf über Ursachen, Diagnostik und die effektivsten Therapiemöglichkeiten.